Here we have a rip of J Rock‘s tape he send to Source Magazine in 1990 where he won in december the Unsigned Hype section of the magazine. All tracks were recorded in his bedroom, real hip hop vintage shit! I think this will be the last thing we’ll hear from Ghetto Groovz Records, too bad of the lost DATs with Premo productions together with female MC Beverly!
J Rock – Unsigned Hype Demo Tape (1990)
Tribute Party of Pete Rock & DJ Premier Clip
Here is a small video of the DJ Premier and Pete Rock show this saturday. Pete Rock has a seat left and you can see Premo in the seat on the right. Enjoy:
Source: 102jamz, more videos will come on that blog!
Exclusive J Rock Interview from 2007
I found this interesting interview of J Rock, for those who don’t know him, he was in one of my first articles here. You can click on the picture for better quality:
And to correct my previous article, J Rock never went to prison and Jeff Murphy is a free man now working in a community activist group in Newburgh. It’s also a false myth that Jeff’s mom has a lot of copies left of “Streetwize”. To make everything up, I have my hands on that demo tape that J Rock won with Source magazine. I’ll post that up tomorrow!!
Listen to LiveFromHQ Now ONLY HERE!!
Finally!! DJ Premier Blog is more than one year old now so it was time to do something that was asked the most. How people could listen to DJ Premier’s weekly show LiveFromHQ. A lot of Europeans aren’t able to listen to LiveFromHQ because they didn’t want to pay for it + they don’t want to get up 4 in the morning… Understandable, if you think I’m home and up every friday night you wrong… Don’t get me wrong, I always wanted to upload the show, but that was done in the past without success by some other guy. He got shut by the RIAA. So I’m trying this out now (it’s a long shot): you can listen to it for one week on a stream (you can’t download, record what you want) on DJ Premier Blog TV exclusively. Every wednesday you have the new show on demand! Enjoy while you can people!! Just click on the ‘Latest Videos’ button on this page, or simple click on the ‘On-Demand’ button in this window:
Please tell me what you think!!
LiveFromHQ Playlist 04/12/2009
Tracks:
- A&E – Ei8ht Is Enuff
- Freeway – Last 2 (Feat. Young Chris & Beanie Sigel)
- Drake – Do What You Do
- DJ Crazy Toones & Kurupt – 2 Turntables & A Microphone
- Sadat X & A.G. – In Da Jungle
- Above The Law – Rapper’s Jail (Feat. E-Villz)
- OC & A.G. – Alpha Male
- CMR – Dreamin’
- VA – BET Cypher #1 (Feat. Mos Def, Black Thought & Eminem)
- Warren G – Suicide (Feat. RBX)
- Diamond District – Something For Y’All
- Khaleel – Rappin’ Exercise (Feat. Panchi)
- OC & A.G. – Boom Bap
- 50 Cent – Death To My Enemies
- Fashawn – Bo Jackson
- Joe Budden – Anti
- A&E – Here I Go
- Canibus & Keith Murray – No Brainer
Guest: Pete Rock
DJ Premier Interview in Juice Magazine (German)
Here I typed out a brand new interview from the latest issue of Juice Magazine from Germany. Sorry for the language, but DJ Premier Blog got a pretty large fanbase in Germany. Feel free to translate lol.
Diesen man braucht man nicht vorzustellen. Um sich vor Augen zu führen, wie viele Klassiker das in Texas geborene Aushängeschild der New Yorker Beatkunst auf dem Kerbholz hat, muss man im Prinzip nur einem seiner DJ-Sets lauschen. Wer kann schon von sich behaupten, ein zweistündiges Set mit fast nur selbst produzierten Klassikern zu bestreiten? Dem Soundentwurf, mit dem Premier mindestens eine nachkommende Generation von Produzenten maßgeblich geprägt hat, ist er mit minimalen Abweichungen treu geblieben. Auch mit mittlerweile 43 Jahren aud dem Buckel denkt er noch längst nich daran, MPC und Turntables in den Schrank zu stellen. Sein Terminkalender ist auch 2009 prall gefüllt, zahlreiche Releases stehen auf der Pendenzliste, und selbst eine Gang Starr-Reunion scheitert zumindest nicht an ihm.
Dabei ist der ‘Man Of Few Words’ nicht unbedingt dafür bekannt, dass Interviews zu seinen bevorzugten Freizeitbeschäftigungen gehören. Doch als er kurz vor seinem Gig im Backstage-Bereich der Roten Fabrik in Zürich auftaucht, nimmt er sich bereitwillig die Zeit, um dem Schweizer Juice-Korrespondenten Fabian Merlo einmal mehr seine Definition von echtem HipHop ins Aufnahmegerät zu diktieren. Und selbst wenn seine Antworten nicht immer unbedingt direkt auf den Kern der Frage zeilen, hat Premo immer noch genügend Anekdoten aus seiner unvergleichlichen Laufbahn auf Lager, Kurz nach dem Gespräch übernimmt Premier dann die Turntables, um in seiner nie endenden Mission der Party-Crowd zu demonstrieren, wie echter HipHop Klingt. Denn wer sollte das wissen, wenn nicht er?
Juice: Für viele bist du so etwas wie eine Institution für echten, traditionellen HipHop. Wenn du jemanden unterstützt, wissen die Leute, was sie erwartet. Siehst du dich selber als Bewahrer des echten HipHop?
Premier: Bis zu einem bestimmten Grad, ja. Ich bin aber nicht der Einzige. Jeder, den ich anerkenne, ist ebenfalls ein Bewahrer. Es gibt viele von uns, und jeder trifft andere Maßnahmen, um HipHop am Leben zu erhalten. Ich mache es mit meinem Label Year Round Records, meiner Radioshow, den DJ-Gigs, oder auch mit so etwas wie dem Videoclip, dan ich für die Roc Raida-Tributeshow gemacht habe. Es gibt einfach diese Events, da weiß ich intuitiv, dass ich dabei sein muss. Ich respektiere die Kultur und weiß, was dazu gehört und was nicht.
Juice: Bald wird auf deinem Label Year Round das neue NYGz-Album erscheinen. Dies ist, abgesehen von den Gang Starr-Platten, das erste Album seit Jerus “Wrath Of The Math” von 1996, das du komplett produziert hast. Wieso gerade mit den NYGz?
Premier: Wir waren bereits Freunde, bevor wir Geschäfte miteinander gemacht haben. Eigentlich waren sie Künstler von Guru bei desse Ill Kid-Label und nannten sie sich schon immer NYGz, aber wegen der ähnlichkeit des Namens zu den New York Giants waren sie als Operation Ratification unterwegs. Eines Tages sagte ich ihnen, dass sie den Namen doch einfach anders als das Football-Team schreiben sollen, Panchi lernte ich kennen, als ich an die 183th Street in der Bronx zog, wo ich mit Guru zusammenlebte, Gurus damalige Freundin ging für einige Zeit nach Kalifornien und wir konnten für diese Zeit ihre Wohnung haben. Die erste Person, die ich kennen lernte, war Panchi und wir waren sofort cool miteinander. In seiner Gegend war er eine respektierte Person auf der Straße – jeder kannte ihn. Es ist eine großes Ding in der Hood, wenn alle Leute dich respektieren. Außerdem liebte er die Lyrics im HipHop und rappte immer alle Texte mit. Ich sagte ihm irgendwann, dass er doch seine eigenen Lyrics schreiben solle und dass es mit der richtigen Hilfe im Studio dope klingen würde. Daraufhin meinte er, dass ich sein Lehrer sein soll, Ich zeigte ihm also die verschiedenen Schritte des Aufnehmens. Shabeeno hingegen wollte schon von Beginn an rappen, Panchi hatte damals jedoch keine Ahnung davon. Mit der Zeit wurde er immer besser und besser. Eines Tages kam er zu mir und meinte, dass er eine Sache im Leben unbedingt machen wolle: ein komplett von mir produziertes Album. So kam es dazu, dass ich nun die ganze Scheibe produziere.
Juice: Bevorzugst du es sonst, nur einen oder zwei Beats auf einem Album zu platzieren?
Premier: Es kommt darauf an, Es hängt von meiner verfügbaren Zeit ab, auch davon, wer sonst noch an einem Album mitwirkt und von diversen anderen Punkten, Wenn ein Album aber bei Year Round erscheint, produziere ich zumindest die Mehrheit der Songs.
Natürlich ist es erheulich, dass sich DJ Premier nach langer Zeit wieder eines kompletten Albums annimmt. Base Zungen würden die NYGz wehl aber shei als seine Weed Carrier bezeichnen, als von einer Traumkolabo zu schwamen. In einschlägigen Kreisen hofft man weiterhin auf ein Kornplett von Premier in Szene gesetzten Nas-Album. Dies schien eigentlich bereits beschlossene Sache, als die beiden 2005 das Cover des “Scratch Magazine” zierten und eine Zusammenarbeit ankündigten. Seither hat Nas aber bereits “HipHop Is Dead” und “Untitled” ohne Premos Hilfe veröffentlicht, und momentan hängt er lieber mit Damian Marley ab als im HeadQcourterz-Studio Beats zu picken. Und so dürfte diese Konstellation weitherhin ein Feuchttraum zahlreicher TrueSchool-Heads bleiben. Selbst Premo scheint nicht mehr wirklich daran zu glauben, schlug er doch Nas kürzlich in einem Interview vor, dass er ein Album mit dem Producer-Lineup von “Illmatic” – also neben Premier auch Pete Rock, Large Professor, Q-Tip un L.E.S. – aufnehmen solle. Schlussendlich muss Nas entscheiden, ob er nochmals zu seinen Ursprüngen zurürckkehren will. Dafür plant Premo eine Kollaboration, bei der besonders ältere Heads aufhorchen werden.
Juice: Ich sah ein Interview, in dem du gesagt hast, dass du ein komplettes Album mit KRS-One aufnehmen willst?
Premier: Wir sind ständig in Kontakt. Wenn ich wieder zurück in dem Staaten bin, wird er in meinem Studio an einem anderen Projekt arbeiten, und dann werde ich ihm sicherlich einige Beats vorspielen. Wir wollen das definitiv machen. Absolut!
Juice: Du unterstützt aufstrebende Künstler wie Termanology, arbeitest mit verdienten MC’s wie Blaq Poet oder Royce da 5’9″, aber auch mit Christina Aguilera. Hast du bestimmte Kriterien, nach denen du dir die Künstler, mit denen du arbeitest, aussuchst?
Premier: Bei Christina Aguilera war es so, dass sie mich angefragt hat. Ich wollte unbedingt etwas im Pop-Bereich machen, um zu zeigen, dass ich auch das beherrsche. Es sollte gleichzeitig nach dem klingen, was ich im HipHop mache und auch Christina und ihr Label zufrieden stellen.
Juice: Und was sind die Kriterien bei MC’s?
Premier: Sie müssen einfach über genügend Skills verfügen, so dass ich sie mit den MC’s aus meiner äravergleichen kann. Sie müssen nicht klingen wie die MC’s von damals, aber ein technisches Level haben, bei dem ich sage: Du hast es verdients, dass Leute dich wahrnehmen. So wie bei Termanology – ich habe sein Demo gehört und war sofort bereit, mit ihm zu arbeiten. “Watch How It Go Down” war eigentlich ein Beat, den ich für das Album von Blaq Poet zur Seite gelegt hatte. Es hätte ein Song mit Alchemist werden sollen. Beide hatten ihre Rhymes bereits aufgenommen, aber sie haben den Song nie fertiggestellt und der Track wurde langsam alt. Als Statik Selektah bei mir im Studio war und des Beat hörte, fragte er mich, ob er ihn für Termanology haben könne. Term schrieb seine Raps, ich machte die Cuts und so kam dieser Song zustande.
Juice: Du hast mal gesagt, dass der echte HipHop niemals verschwu
nden, sondern nur zurück in den Untergrund gegangen ist. Nun ist zum Beispiel das Raekwon-Album in die Top 5 der US-Charts eingestiegen. Ist dies ein Zeichen, dass echter Rap wieder im Mainstream ankommt?
Premier: Es ist eine sehr gute Sache, dass Raekwon so erfolgreich ist. Der Mainstream musste irgendwann auseinanderfallen, um den ganzen Müll loszuwerden. Es wurde zu groß und irgendwann geht es bergab. Wir hingegen sind immer da, weil wir uns treu bleiben und es raw halten. Uns geht es gut. Die großen Künstler jammern, dass sie nicht mehr so viele Platten verkaufen und nicht mehr auf Tour gehen können. Wir sind immer noch unterwegs und nehmen Alben auf. Ich bin sogar froh, dass die Industrie bröchelt, denn nun muss man wieder mehr Zeit investieren und richtig gut sein, um eine Chance zu bekommen. Eine Zeit lang wurde jeder gesignt, das konnte nicht gut gehen.
Juice: Meistens weiß man nach wenigen Sekunden, dass es sich bei einem Beat um eine Premier-Produktion handelt. Wie wichtig ist dir dieser Trademark-Sound?
Premier: Sehr. Teilweise ändere ich meinem Stil auch ein wenig, wie z.B. für “Shake This” vom neuen Royce da 5’9″-Album oder bei dem Track auf dem neuen M.O.P.-Album, der eher nach einem Dilla-Beat klingt. Ich wollte mal ausprobieren, einem Beat im Stil von Dilla zu produzieren, und als Lil Fame ihn hörte, wollte er ihn für “Foundation” haben. Eigentlich war es nicht meine Absicht, dass sie einem solchen Beat von mir picken – ich hatte vor, einem typischen Hardcore-Song mit ihnen aufzunehmen. Sie meinten aber, dass wir noch nie etwas in diese Richtung gemacht hätten, also willigte ich doch ein. Es gibt zwei Versionen von dem Song, einem mit gesunger Hook und die richtige Version mit Scratches. Die Scratch-Version ist dope, aber leider nicht auf dem Album gelandet.
Juice: Guru sagte in Interviews unter anderem, dass du nun ein Pop-Produzent wärst. Du betonst aber immer, dass du jederzeit ein weiteres Gang Starr-Album machen würdest. Seine Aussagen machen dich nicht wütend?
Premier: Es gibt keinen Grund dafür. Wir haben zu viele Jahre miteinander verbracht, um wütend zu werden. Wir waren eine Gruppe von 1988 bis 2004, wir lebten fünf Jahre zusammen, waren immer gemeinsam auf Tour. Es gibt zu viele Erinnerungen. Wenn ich daran zurückdenke, auch an unsere Streits, muss icht einfach darüber lachen. Wenn er in der Stimmung ist, lasse ich alles andere liegen und mache ein neues Album mit ihm. Wenn nicht, wird er meinem Arbeitsfluss nicht bremsen. Ich liebe es einfach, Musik zu machen.
Juice: Hast du dir die Alben von Guru angehört?
Premier: Natürlich, ich halte die Ohren immer offen. Ich bin mir ganz sicher, dass Guru, egal wo er gerade steckt, ebenfalls immer abcheckt, was ich mache.
Juice: Was hältst von Solars Beats, über deren Qualität ja viel diskutiert wird?
Premier: Sie sind okay. Seine Sachen sind cool, aber natürlich höre ich mir lieber an, was wir als Gang Starr erschaffen haben. Die Alben, die er mit Solar macht, sind natürlich keine Gang Starr-Alben, denn das geht nur, wenn Guru and Premier zusammenkomen. Aber letztlich hat er ja schon immer eigene Projekte verfolgt wie “Jazzmatazz” oder das Album bei Ill Kid Records.
Juice: Dein Soloalbum “A Man Of Few Words” wird ja langsam zu einer Eastcoast-Version von “Detox”.
Premier: (lacht) Ich habe gesagt, dass ich es nächstes Jahr mache. Die Alben von NYGz, Nich Javas und Khaleel werden zuerst erscheinen. Erst dann bin ich bereit, es fertig zu stellen. Es muss verrückt werden.
Juice: Du Hast einem Remix für den Song “Go Slow” des Schweizer Soulsänger Seven mit Talib Kweli produziert. Wie kam es dazu?
Premier: Das was dope, Sie schickten mir das Original mit dem Verse von Talib Kweli und fragten mich, ob ich einem Remix davon machen könnte. Wenn ich gesungene Songs produziere, spiele ich gerne selber Sachen ein – ich beherrsche ja auch einige instrumente. Ich spiele die Keyboards ein, füge dann Cuts und meine regulären Drums kinzu und stelle sicher, dass der Beat bouncet. Ich bin sehr zufrieden damit.
Juice: Kannst du uns noch ein kleines Update über deine kommenden Projekte, deine Produktionen und die Veröffentlichungen bei Year Round Records geben?
Premier: Als nächstes kommt das NYGz-Album. Wir haben den Titel von “Pros N Cons” in “Hustlers Union – Local NYGz” geändert. Nick Javas aus New Jersey arbeitet an seinem Album “Destination Unknown”. Haltet danach Ausschau! Khaleel, ein Künstler aus Texas, arbeiter ebenfalls an seinem Debüt. Er hat einen sehr eigenen Stil. Alle künstler von Year Roud werden auch auf dem NYGz-Album zu hören sien. Ich habe wieder mit Christina Aguilera gearbeitet, aber keiner der Songs wird auf dem Album sein. Nächstes Jahr liegt meine Priorität bei den Veröffentlichungen auf Year Round. Checkt außerdem das nueu Royce da 5’9″-Album “Street Hop”, das ich als Executive Producer betreut habe.
Juice: Wenn du fünf Songs aus deiner Diskografie aussuchen müsstets, die nicht so bekannt sind, die man aber unbedingt checken sollte – welche wären das?
Premier: “Goldyn Chyld” von Ras Kass. “Extra Extra” von Paula Perry. (überlegt) Weißt du, eigentlich denke ich nie über meine eigenen Platten nach. Sobald ich einen Song gemacht habe, denk ich bereits an den nächsten. Ich bin gewöhnt an meine Routine und denke immer schon an das nächste Projekt.
Cheyenne – Feel My Love (DJ Premier Remix)
I think this is the last track I’m going to post for the 1 year anniversary of this blog. A lot of people will probably already downloaded it from another source (props for those who actually bought it in Japan). But I can bet none of y’all downloaders has the CDQ quality of this remix, at least I never saw it online… Only vinyl rip. I copped both (but I don’t have Pushim yet). The track was arranged via her label in Japan and was Japan only release. This CDS has the remix and instrumental in excellent quality. Sorry if you already have it. I’ve heard a lot of negative comments about this track in the past, but I like it, sorry if you don’t. First Japanese collaboration ever, 1998. And yes, I’m now trying to collect those rare and less rare CDS. Enjoy:
Cheyenne – Feel My Love (DJ Premier Remix)
Too bad we probably won’t see Christina Aguilera production, I can taste DJ Premier rnb from time to time! Btw, somebody knows if the Zeebra track exists in CDS?
NYGz – Give It To Ya Raw (Unfinished Version) (Radio Rip)
We heard this beat a month ago but that was a snippet without Shabeeno‘s verse, now we have his and Panchi‘s. The quality sucks but hey, you can have an image of how nice the beat really is. I’ve been told this is the first track of NYGz debut album “Hustler’s Union: Local NYG”. The song is still unfinished, god dammit! Can’t wait for CDQ! Enjoy:
NYGz – Give It To Ya Raw (Unfinished Version) (Radio Rip)
This blog is still celebrating her one year birthday!! More to come!!
Rytmus – Jediný (Feat. DJ Premier)
Here you got the new track with Rytmus, taken from his upcoming album “Kral”. Enjoy:
Rytmus – Jediný (Feat. DJ Premier)
This blog is still celebrating her one year birthday!! More to come!!
Beats That Collected Dust Vol. 2 Sampler
Can I name it a sampler? Yes, I can… DJ Premier played some beats from the next volume he’ll been releasing of “Beats That Collected Dust”. Ain’t that a surprise? Presents this whole weekend! The mp3 contains 5 beats from the “Beats That Collected Dust Vol. 2” LP that should be released digital and on vinyl in about two weeks! Keep in mind we talking about a Year Round Records LP. I think I already heard three beats before but what the hell, enjoy:
DJ Premier – Beats That Collected Dust Vol. 2 Sampler
Yeah, fuck Zshare, enjoy!!
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